Kniebeugen (im Englischen Squats) gehören zu den grundlegenden und äußerst effektiven Übungen im Fitness- und Krafttraining. Sie sind neben Liegestützen, Klimmzügen, Planks und Burpees eine der Top-Übungen, die überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden können. Obwohl Kniebeugen auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders spannend erscheinen mögen, bieten sie eine Vielzahl von Vorteilen und sollten deshalb dauerhaft in jedes Trainingsprogramm integriert werden. Diese Übung fördert das Training der Beine und des Gesäßes und aktiviert gleichzeitig die Bauch- und Rückenmuskulatur. In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen, worauf es bei der korrekten Ausführung von Kniebeugen ankommt, welche Varianten möglich sind und wie typische Fehler vermieden werden können.
Die Kombination aus Schrägbank und Kurzhanteln bietet eine hervorragende Grundlage zur Erreichung unterschiedlicher Trainingsziele und ist auch kostentechnisch wirklich überzeugend. Der Vorteil vom Krafttraining und Fitness mit Kurzhanteln ist, dass du sehr flexibel bei den Übungen bleibst und mit unterschiedlichen Belastungen und funktionellen Bewegungen sowohl deine Kraft als auch deine Bewegungsqualität steigerst. Welche Ziele du auch verfolgst: Muskelaufbau / Krafttraining, Verbesserung der Gelenkstabilität oder Rehabilitation – Kurzhanteltraining kann alles abdecken.
Es gibt viele Wege, Muskeln aufzubauen und deine Fitness zu steigern. Dabei hat jedes Trainingsgerät seine individuellen Vorteile, die du kennen solltest, um bestmöglich zu trainieren. So unterscheiden sich eine Kraftstation mit Seilzug von geführtem Training und vom Training mit Hantelgewichten im Hinblick auf den koordinativen Anspruch, die Übungsauswahl und die verwendete Intensität. In diesem Beitrag erklären wir dir daher, worauf du beim Krafttraining mit verschiedenen Trainingsgeräten achten solltest.
Wer klettert, belastet den Körper auf extreme Weise. Dynamische oder verwinkelte Züge aus merkwürdigen Positionen heraus, Kneedrops, Fingerlöcher und Manteln bis zum Urschrei – das alles fordert Muskeln und Gelenke aufs Äußerste. Wer ausschließlich klettert, wird irgendwann muskuläre Dysbalancen entwickeln. Zusätzlich steigt die Verletzungsanfälligkeit Jahr für Jahr. Du solltest dir also lieber angewöhnen, das ganze Jahr über eine Ausgleichsroutine zum Klettern mit in dein Training einfließen zu lassen. Damit starten kannst du jederzeit. Und was den gefürchteten Kraftverlust angeht, wenn der Winter kommt oder du dich bei gleichen Routen in der Halle langweilst: Hier gilt es von zu Hause aus ein unterstützendes Krafttraining mit in deinen Alltag einfließen zu lassen.
Sommerzeit ist Wanderzeit. Wenn du dieses Jahr auch Lust auf Berge hast, aber nicht nach den ersten 20 Höhenmetern mit Muskelkrämpfen zusammenbrechen willst, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Semi-fitte Sportler, die den ersten Wandertag zwar in der Regel noch heil überstehen und auch schon mit Trittsicherheit glänzen können, dürfen ebenfalls mitlesen. Denn gerade der zweite Wandertag wartet gerne mit ausgewachsenen Muskellöwen statt Muskelkatern auf und die lässt du lieber im Büro-Zoo. Also lieber vorher richtig auf den verdienten Wanderurlaub vorbereiten und den Körper auf die kommende Belastung einstellen.
Mit einem 4er Split trainierst du hochintensiv mit 4 verschiedenen Trainingseinheiten, um jede Muskelgruppe maximal zu fordern. Wenn du bereits einige Monate bis Jahre Trainingserfahrung hast und deinen Muskelaufbau mit neuen Reizen stimulieren willst, ist der 4er Split Trainingsplan daher genau das Richtige für dich. Erfahre hier, worauf du achten solltest und lass dich von den fertigen Trainingsplänen inspirieren.
Du bringst bereits einige Erfahrung beim Gewichtstraining mit und willst nun einen möglichst effektiven Trainingsplan für mindestens 3 Krafttrainingseinheiten pro Woche? Dann solltest du es mit einem 3er Split Trainingsplan versuchen. Bei dieser Trainingsform teilst du die Muskelgruppen deines Körpers auf 3 Trainingstage auf und kannst somit einzelne Muskelpartien besser fokussieren. Der 3er Split Trainingsplan eignet sich daher für dich, wenn du bereits einige Trainingserfahrung gesammelt und eine gewisse Grundmuskulatur aufgebaut hast. Lies weiter, wenn du wissen möchtest, wie genau der Split Plan aufgebaut ist und was du beachtet musst, um damit optimal Muskulatur aufzubauen.
Bei Trainingsplänen mit 2er Split teilst du deine Muskelgruppen einfach in zwei große Bereiche auf. In der Regel konzentrierst du dich in einer Trainingseinheit nur auf den Oberkörper und in der anderen Trainingseinheit auf Bauch, Beine und Po. Gegenüber Ganzköper-Trainingsplänen haben 2er Splits den Vorteil, dass die Einheiten intensiver für die Muskeln und trotzdem weniger zeitaufwendig sind. Aber du musst dafür öfter trainieren, um auch alle Muskelgruppen ausreichend oft zu fordern.
Nachdem du im ersten Teil der Artikelreihe erfahren hast, welche Arten von Trainingsplänen es gibt und worauf du generell achten solltest, zeigt dir dieser Teil nun den Ganzkörper Trainingsplan im Detail. Erfahre hier, für wen ein Ganzkörpertraining besonders sinnvoll ist, welche Übungen du machen solltest und wie du mit einem Ganzkörpertrainingsplan optimal Muskeln aufbauen kannst.
Eine aufrechte Körperhaltung strahlt Kraft, Dynamik und Gesundheit aus, während nach vorne gekippte Schultern, ein Rundrücken oder ein hängender Kopf genau das Gegenteil aussenden und zudem auf ernsthafte Probleme hindeuten. Wir zeigen dir, wie du schnell erkennst, ob deine Wirbelsäule im Lot ist oder nicht und was du gegen eine Fehlhaltung machen kannst.