Ein Speed Bike ist ein Rennrad für den Indoorgebrauch. Das Speed Bike zählt somit zu den Indoor-Bikes. Um ganzjährig für den Radrennsport trainieren zu können, wurden Indoor-Bikes bereits vor fünf Jahrzenten von Profisportlern entwickelt. Durch das eingebaute Schwungrad ist ein präziser, geschmeidiger Lauf garantiert.
Der Sägemuskel ist vermutlich nicht das erste, was den meisten Menschen einfällt wenn sie an einen durchtrainierten Oberkörper oder einen stabilen Schultergürtel denken. Doch dieser unterschätzte Muskel sorgt nicht nur für eine ansehnliche Optik, sondern ist auch für die Stabilisierung der Schulter wichtig. Daher solltest du den Sägemuskel beim Fitnesstraining nicht vernachlässigen. Doch wie arbeitet man diese wichtige Muskelgruppe richtig heraus?
Mit Krafttraining verbinden viele immer noch große Muskelberge und schwere Eisengewichte in dunklen Fitnessstudios. Das Bild vom Muskeltraining hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und hat schon lange nicht mehr nur mit Bodybuilding und Gewichtheben zu tun. Es macht Spaß, ist abwechslungsreich und ist für jeden geeignet. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Trainingszustand – heutzutage wissen wir, dass jeder von einem gezielten Krafttraining profitiert und ein gutes Training sogar in deinem Home-Gym stattfinden kann.
Zu den Top 3 der begehrtesten Muskeln gehört ohne Zweifel die Brustmuskulatur. Je nach persönlichem Geschmack ist sie meist auf Platz 1. Kein Muskel verkörpert so sehr die Männlichkeit wie der "Major". Vielen Frauen imponiert er, anderen flößt er Respekt und Anerkennung ein. Brustmuskel trainieren bedeutet daher auch immer etwas fürs Erscheinungsbild tun.
Das Workout mit einer Klimmzugstange bringt im Vergleich zum Training an geführten Geräten viele Vorteile mit sich. Eine Rückenübung am Kabelzug oder Latzug bleibt immer eine reine Rückenübung. Ein freier Klimmzug hingegen beansprucht zusätzlich die Rumpfmuskulatur und Spannung im ganzen Körper. Funktionelle Übungen wie der Klimmzug zeichnen sich durch einen höheren koordinativen Anspruch aus und aktivieren somit auch mehr Muskelfasern zur Stabilisation – eine Arbeit, die Dir eine Maschine in der Regel abnimmt. Daher sollte diese Ganzkörperübung auch in keinem Trainingsplan fehlen.
Hochintensiv, kurz und knallhart – das zeichnet das sogenannte HIT (High Intensity Training) aus. Vielen Sportlern ist der Begriff HIT bereits bekannt. Näher damit beschäftigt haben sich jedoch nur wenige. Was steckt also wirklich hinter den drei Buchstaben und hält diese Methode auch was sie verspricht?
Durch technische Eigenschaften moderner Geräte kannst du dein Fahrradergometer bequem und effektiv für das Ausdauertraining einsetzen. Je nachdem welche Trainingsziele du verfolgst, kannst du das Training individuell anpassen. Ergometer finden sich zwar auch als Trainingsgerät in Fitnessstudios, eignen sich jedoch wegen der intuitiven Bedienbarkeit und des Trainingskomforts ideal für den Heimgebrauch. Daher werden Ergometer häufig auch Heimtrainer genannt und erfreuen sich aufgrund der unkomplizierten und effektiven Trainingsmethode größter Beliebtheit.
Rein in die Sportkleidung und sofort ran an die Gewichte? Das solltest du besser nicht tun. Zu jeder Trainingseinheit, insbesondere beim Training für den Muskelaufbau, gehört ein vernünftiges Warm up Workout, also Aufwärmtraining dazu. Mit warmen und flexiblen Muskeln trainiert es sich besser als mit starren, kalten Muskeln. Außerdem kannst du mit den richtigen Aufwärmübungen Verletzungen vorbeugen. Wir haben für dich ein kurzes Aufwärm Workout mit den 8 besten Warm up Übungen zusammengestellt, womit du deinen Körper in nur 4 Minuten vor jedem Training in Schwung bringst.
Effektiver Muskelaufbau benötig nicht immer Hanteln und Maschinen. Ebenso kannst du auch mit einem Kabelzug deinen Körper formen und deine sportlichen Ziele erreichen – und das sogar zu Hause! Worauf du bei einem Kabelzug achten solltest und wie du richtig damit trainierst, erfährst du in diesem Beitrag.
Wer klettert, belastet den Körper auf extreme Weise. Dynamische oder verwinkelte Züge aus merkwürdigen Positionen heraus, Kneedrops, Fingerlöcher und Manteln bis zum Urschrei – das alles fordert Muskeln und Gelenke aufs Äußerste. Wer ausschließlich klettert, wird irgendwann muskuläre Dysbalancen entwickeln. Zusätzlich steigt die Verletzungsanfälligkeit Jahr für Jahr. Du solltest dir also lieber angewöhnen, das ganze Jahr über eine Ausgleichsroutine zum Klettern mit in dein Training einfließen zu lassen. Damit starten kannst du jederzeit. Und was den gefürchteten Kraftverlust angeht, wenn der Winter kommt oder du dich bei gleichen Routen in der Halle langweilst: Hier gilt es von zu Hause aus ein unterstützendes Krafttraining mit in deinen Alltag einfließen zu lassen.