Du trainierst regelmäßig, achtest auf deine Ernährung – und trotzdem bleiben die sichtbaren Erfolge aus? Einer der möglichen Gründe: anhaltender Stress. Studien zeigen, dass chronischer Stress die Regenerationszeit nach dem Training deutlich verlängern kann – was sich negativ auf den Muskelaufbau auswirkt.
Ein zentraler Faktor dabei ist das Hormon Cortisol, das bei körperlicher oder mentaler Belastung vermehrt ausgeschüttet wird. Es kann die Proteinsynthese hemmen, den Testosteronspiegel beeinflussen und somit deine Trainingsfortschritte verlangsamen. Auch Schlafmangel oder psychischer Druck wirken sich ungünstig auf deinen Körper aus.
In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, wie Stress deine Trainingsziele beeinflussen kann, was im Körper dabei passiert – und vor allem: was du konkret dagegen tun kannst, um wieder Fortschritte zu erzielen.








