Bist du eher schlank und groß, neigst du zu rundlichen Körperformen oder bist du eher kräftig und muskulös? Finde anhand typischer Merkmale heraus, welcher Körpertyp du bist und passe dein persönlichesKraft-
undAusdauertraining
daran an.
Welche Körpertypen gibt es?
Die wichtigsten Infos zu den verschiedenen Körpertypen und welche Körpertypen es gibt hat dir Fitnessexperte Dr. Moritz Tellmann zusammengefasst:
Die Bedingungen des ektomorphen Typs für Krafttraining und Ausdauer sind im Vergleich zum Mesomorphen und Endomorphen Typ eher ungünstiger. Gerade wegen der schlechteren Vorraussetzungen sollten diese Körpertypen besonders konsequent trainieren. Oftmals werden heutzutage die ektomorphen Typen von endomorphen Typen beneidet, da sie so viel essen können wie sie möchten ohne dick zu werden.
Der mesomorphe Typ
Hauptmerkmale:
Kräftiger, muskulöser Körperbau
Die Schultern sind breiter als das Becken
Starke Muskelentwicklung
Gute Körperhaltung
Niedriger Ruhepuls
Normale Verdauung
Fetteinlagerung bei Inaktivität vorwiegend in der Körpermitte
Bereits mit geringem Trainingsaufwand kann der mesomorphe Typ seine Fitnessziele gut errreichen. Die Körperformen entsprechen im wesentlichen dem Schönheitsideal der heutigen Zeit.
Der endomorphe Typ
Hauptmerkmale:
Rundliche Körperformen
Neigt zu Fettansatz
Die Schultern sind so breit wie das Becken
Gleichmäßige Gewichtsverlagerung
Niedriger Ruhepuls
Gute Vorraussetzungen für das Krafttraining
Leichte Gewichtszunahme
Der endomorphe Körpertyp bringt gute Vorraussetzungen zur Verbesserung von Ausdauer und Kraft mit. Ein sehr hohes Körpergewicht ist oftmals nachteilig. Deshalb sollte ein konsequentes Ausdauertraining immer mit Krafttraining kombiniert werden.
HAMMER Experten Tipp
Bist du ein ektomorpher Typ? Dann erfahre mehr über den Muskelaufbau bei leptosomen Typen. Oder bist du eher der endomorphe Typ? Dann erfahre hier, wie du aus deinem Waschbärbauch einen Waschbrettbauch machst!