Inhaltsverzeichnis
- Joggen oder Laufband
- Crosstrainer oder Laufband
- Vielseitige Vorteile von Laufbandtraining
- Worauf sollte man beim Training mit dem Laufband achten
- Auswirkungen des Laufbandtrainings auf deinen Körper
- Positive Effekte des Laufbandtrainings mit Steigung
- Die richtige Geschwindigkeit finden
- Fettabbautraining auf dem Laufband – geht das
- Trainingseinheiten für jedes Fitnesslevel
- Fazit
Fit bleiben auf dem Laufband
Laufen: Für die einen ist es die langweiligste Sportart, die man sich vorstellen kann. Für die anderen stellt Joggen den perfekten Ausgleich zum stressigen Alltag dar. In jedem Fall ist es eine der einfachsten Möglichkeiten, um sich fit zu halten. Du hast die Wahl, ob du dich lieber auf dem auspowerst oder in der freien Natur joggen gehst. Option Nummer 1 bringt neben der garantierten Wetterbeständigkeit viele weitere Vorteile mit sich. Wir erklären dir, warum regelmäßiges Laufbandtraining sowohl für Hobbyläufer als für auch Marathonprofis immer eine sinnvolle Alternative darstellt.
Joggen oder Laufband
Die Trainingseffekte sind beim Outdoor-Joggen und dem Ausdauertraining auf dem Joggen in der viel befahrenen Stadt diesen Vorteil nur bedingt. Hinzu kommt: Joggst du bei sehr kalten Temperaturen, ist das nicht optimal für deine Lunge. Laufbandtraining hingegen bleibt von diesen Schwankungen unberührt.
ähnlich. Ein bedeutender Unterschied zwischen beiden Varianten ist der Untergrund. Wer regelmäßig auf der Straße joggt, muss unter Umständen mit Knie- und Gelenkproblemen rechnen. Die Laufbewegungen werden auf dem harten Asphalt nicht abgefedert. Ein Laufband wirkt diesem Problem entgegen, da die Laufflächen vieler Modelle einen sanften Waldboden imitieren. Deine Gesundheit profitiert einerseits von der frischen Luft in der freien Natur, andererseits bringt dirCrosstrainer oder Laufband?
vs. – für welche Variante solltest du dich entscheiden? Abhängig vom individuellen Trainingsziel eignen sich verschiedene Ausdauergeräte für zu Hause. Für folgende Ambitionen eignen sich beide Geräte:
- Gewichtsreduktion
- Verbesserung der allgemeinen Ausdauer
- Körperstraffung
- Stärkung des Herz-Kreislaufsystems
Bei Gelenkproblemen gilt: Achte auf eine Super-Soft-Oberfläche bei deinem
. Bevorzuge zügiges Walken im Vergleich zu einem hohem Lauftempo oder gar Sprints. Der hingegen punktet mit einer stetig geringen Stoßbelastung auf deine Gelenke – auch bei intensivem Training. Zudem trainierst du beim hier konsequent deinen Oberkörper mit. Gleichzeitig ist der Bewegungsablauf dadurch relativ anstrengend. Beim Laufbandtraining kannst du dagegen sehr langsam und locker einsteigen. Je fortgeschrittener du bist, desto mehr wirst du auch beim Laufen deinen Oberkörper aktiv mit einsetzten. Bist du dir unsicher, welches Gerät für deinen individuellen Gesundheitszustand am besten passt, dann ziehe einen Sportarzt hinzu. Schlussendlich gilt: Probiere aus, ob dir das Training auf dem Laufband oder auf dem Crosstrainer mehr Freude bringt. Denn wenn die Motivation fehlt, wird es über kurz oder lang sehr schwer, die Trainingsziele zu erreichen.Vielseitige Vorteile von Laufbandtraining
In sehr vielen Aspekten macht das Joggen das Rennen. Von der Trainingssteuerung bis hin zur Motivation und besseren Planbarkeit liegen die Vorzüge auf der Hand.
im Vergleich zum herkömmlichenLaufband - eine Schlechtwetter-Alternative?
Definitiv – aber nicht nur. Das
ist die perfekte Allround-Methode gegen überschüssige Pfunde. Das Praktische: Der innere Schweinehund muss bei Regen und Kälte nicht überwunden werden. Das Training findet bequem zu Hause vor dem Fernseher statt. Das Gleiche gilt im Sommer bei großer Hitze. Der nützliche Getränkehalter ermöglicht dir einen Flüssigkeitsnachschub zu jeder Zeit – ohne dass du zusätzlichen Ballast tragen musst.
Präzise Belastungssteuerung
Mit einem
kann das Training gezielter und effizienter gesteuert werden. Finde deine individuelle Geschwindigkeit und Steigung. Zudem brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ob du den Weg zurück gut schaffst. Auch unnötige Ampelpausen, ungeplante Umwege oder einen plötzlichen Wetterumschwung gibt es nicht. Halte dich exakt nach deinem Trainingsplan ohne Wenn und Aber.
Mehr Sicherheit, weniger Verletzungen
Diese durchdachte Trainingsmöglichkeit garantiert deinen Strukturen eine stufenartige Anpassung an die Belastung. Sehnen und Bänder sind dadurch weniger verletzungsgefährdet. So kann sich der Körper an die regelmäßige Belastung gewöhnen. Die dämpfende Laufoberfläche ist Balsam für deine Gelenke. Sollte dir die Kraft ausgehen, kannst du das HAMMER Gerät jederzeit stoppen – unerwartete Anstiege auf dem Rückweg deiner Laufrunde bleiben dir erspart.
Worauf sollte man beim Training mit dem Laufband achten?
Achte auf ein gute Kombination von Laufstil, Lauftechnik, Lauftraining und finde heraus, in welchem Bereich du noch am meisten Potential hast. Die oberste Regel ist jedoch: Höre auf deinen Körper. Das Lauftraining sollte immer nur so intensiv sein, wie du dich am jeweiligen Tag fit fühlst. Platziere dich zu Beginn mittig auf der Lauffläche. Achte während der Bewegung auf eine aufrechte Körperhaltung. Deine Arme bewegst du kontrolliert im 90 ° Winkel neben dem Körper mit. Der Bauch ist stetig leicht angespannt. Du fragst dich, wie das Laufbandtraining am effektivsten ist? Es ist ratsam, mindestens 2- bis 3-mal pro Woche jeweils 20-30 Minuten zu trainieren. Kontinuität ist beim Laufen das A und O. Die Grundregel: Steigere die den Anstrengungsgrad langsam, um Überlastungsschäden und eine Senkung der Motivation zu vermeiden. Erhöhe zuerst die Trainingshäufigkeit und dann die Belastungsintensität.
Auswirkungen des Laufbandtrainings auf deinen Körper
Cardiotraining in Form von Laufeinheiten wirkt sich auf verschiedene Bereiche deiner Gesundheit aus. Auf körperbiologischer Ebene verbesserst du dein Herz-Kreislauf-System und stärkst die großen Muskelgruppen. Psychologisch gesehen förderst du dein allgemeines Wohlbefinden. Es gilt: Je passender deine Trainingsreize, desto wirkungsvoller die Effekte. Die gute Nachricht: Bereits 10 Minuten Training auf dem Laufband sind besser als keine Bewegung. Es kommt nicht nur auf die gesammelten Laufstunden an - in erster Linie ist es wichtig, dass du trainierst.
Leistungsfähiges Herz
Der Herzmuskel ist der wichtigste Muskel des Körpers. Dein Herz-Kreislauf-System profitiert mit einer verbesserten Leistungsfähigkeit von regelmäßigen Cardioeinheiten auf dem
. Dies kann dazu beitragen, unterschiedliche Erkrankungen vorzubeugen.Definierte Muskulatur
Laufbandtraining macht dich schlanker, athletischer und definierter. Genauer kräftigst du den Quadriceps (4-köpfigen Oberschenkelstrecker), welcher sich auf der Vorderseite der Oberschenkel befindet. Der Gesäßmuskel teilt sich in 3 Muskeln auf. Dazu gehören der Gluteus maximus, medius und minimus. Diese gesamte Muskelgruppe wird auf dem Laufband ebenfalls intensiv trainiert.
Entspannte Psyche
Das Lauftraining schüttet Glückshormone wie Serotonin aus. Zudem sorgt die Anstrengung für ein zufriedenes Gefühl. Laufen ist somit die perfekte Sportart, um nach einem stressigen Arbeitstag abzuschalten.
Positive Effekte des Laufbandtrainings mit Steigung
Die Vorteile des "Bergauf Laufens" auf dem Laufband sind vielseitig. Um Realitätsnähe zu schaffen, sollte grundsätzlich mit einer gewissen Steigung von mindestens 1,5 % trainiert werden. In der freien Natur besteht in der Regel auch immer eine gewissen Steigung. Je größer die Steigung gewählt wird, desto anstrengender ist das Training. Das Praktische: Auch bei langsamem Tempo wird dein Herz "gepusht", da die Anstrengung über die Steigung kommt.
Starke Muskulatur vom Rücken bis zur Wade
Da der Rücken deinen Körper beim Bergauflaufen aufrecht halten muss, wird er noch gezielter gekräftigt. Ebenso wird die Wadenmuskulatur intensiver trainiert. Mit Hilfe der Steigung kannst du diese Muskelgruppe auch dehnen. In kürzerer Zeit kräftigst du die Oberschenkel- und Po-Muskulatur noch effektiver.
Geringere Stoßbelastung
Durch die Steigung wird die Stoßbelastung auf die Fersen reduziert. Um denselben Trainingseffekt zu erreichen, reicht ein zügiges Gehen oder Walken. Auf Sprünge und Joggen kannst du verzichten. Die Gelenkbelastung wird damit zusätzlich reduziert.
Die richtige Geschwindigkeit finden
Deine perfekte Laufgeschwindigkeit hängt von vielerlei Faktoren ab. Einerseits ist dein primäres Trainingsziel entscheidend. Möchtest du deine Grundlagenausdauer trainieren, dann reicht ein moderates Tempo. Um die Spitzenleistungsfähigkeit zu verbessern, solltest du mit Sprints in höheren Geschwindigkeiten trainieren. Was allerdings schnell oder langsam bedeutet, hängt von deinem aktuellen Trainingszustand ab. Starte deine Laufeinheit in jedem Fall immer erst langsam, bevor du dann nach und nach die Geschwindigkeit erhöhst.
Fettabbautraining auf dem Laufband – geht das?
Es gibt verschiedene Fitnessgeräte für das erfolgreiche Abnehmen. Da auf dem viele große Muskelgruppen parallel arbeiten, ist es eines dieser perfekten Abnehmgeräte. Am besten trainierst du mindestens zweimal pro Woche in deinem Fettstoffwechselbereich. Hier lernt dein Körper, ganz gezielt vermehrt Energie aus Fetten zu generieren. Um den Kalorienverbrauch zu erhöhen, solltest du deinen Wochenplan mit intensiveren Workouts und Intervalltrainings ergänzen. Übrigens: Die Fettverbrennung findet ab der ersten Minute auf dem Laufband statt. Je länger du trainierst, desto mehr Fette und Kalorien werden insgesamt verbrannt. Da für den Abnehmerfolg eine negative Kalorienbilanz unabdingbar ist, solltest du zudem auf eine gesunde Ernährungsweise und ein ausgeglichenes Verhältnis der Makronährstoffe achten. Kombinierst du diese Tipps mit regelmäßigem Krafttraining, steht einem definierten Körper mit weniger Bauchfett nichts mehr im Wege.
Trainingseinheiten für jedes Fitnesslevel
Abhängig von deinem aktuellen Laufniveau, wählst du eine individuell passende Trainingsmethode. Es gibt keine Regel, wie lange du dich auf dem Laufband mindestens auspowern solltest. Starte mit 20 Minuten und steigere dich dann Stück für Stück. Anfänger sollten mit einer geringen Intensität einsteigen. So beispielsweise die Dauerlaufmethode mit konstanter Geschwindigkeit und Steigung. Die zeiteffizientere Variante ist das Intervalltraining. Hier sollten Einsteiger die Erholungsintervalle doppelt so lange gestalten wie die aktiven Phasen. Praktischerweise bieten die HAMMER Laufbänder eine Vielzahl an abwechslungsreichen Trainingsprogrammen. Fortgeschrittene orientieren sich mehr an Bergläufen und Trainingsprogrammen mit Sprints und Spitzenbelastungen. Der 12-Wochen-Laufband-Trainingsplan bietet dir in jedem Fall den optimalen Einstieg.
Fazit
Egal ob Profi oder Fitnessneuling – das Laufband ist für alle geeignet, die langfristig und effektiv ihre Ausdauerleistung steigern möchten. Beim Laufband kaufen sollte die technische Ausstattung wie beispielsweise möglichst viele verschiedene Trainingsprogramme, ein Herzfrequenzmesser oder ein großes LCD Display in jedem Fall beachtet werden. Unabhängig vom Wetter und Trainingsniveau, kommt mit einem HAMMER Laufband garantiert jeder ins Schwitzen! Also warte nicht länger und Lauf für dein Leben!
Quellen:
1) BMC Public Health: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-021-12094-9 (letzter Zugriff 22.05.2023)
in A systematic review and meta-analysis of the effect of treadmill desks on energy expenditure, sitting time and cardiometabolic health in adults, 2001, URL:2) National Library of Medicine: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9338755/ (letzter Zugriff 22.05.2023)
in Effects of six weeks outdoor versus treadmill running on physical fitness and body composition in recreationally active young males: a pilot study, 2022, URL: