Milch-Mythen
Posted in: Ernährung
20 min Lesezeit 5. September 2022

Milch-Mythen

Inhaltsverzeichnis

  • Wie gesund ist Milch
  • Was steckt in der Milch
  • Wie wird der Aufbau von Muskelmasse durch Wachstumshormone in der Milch gefördert
  • Die Fettstufe
  • Wieso ist Bio-Milch weniger entzündungsfördernd
  • Was steckt also hinter den Milch Mythen
  • Milchalternativen
  • Vorteile von Pflanzendrinks
  • Vorsicht: Versteckte Zucker- und Chmiefalle
  • Fazit

Milch – ein kontrovers diskutiertes Lebensmittel. Immer wieder wird vor dem Konsum von Kuhmilch gewarnt. Als Fitnesssportler achtest du auf eine gesunde Ernährung und möchtest für deinen Körper nur das Beste. Passt da die potenziell gefährliche Kuhmilch heutzutage noch auf deinen Speiseplan? Oder solltest du dich aufgrund deiner Gesundheit doch besser für eine Milchalternative entscheiden? Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären dir anhand wissenschaftlicher Fakten, was wirklich dran ist an den kursierenden Milch-Mythen.

Wie gesund ist Milch?

Wie gesund Milch ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Wichtig zu verstehen: Wird im Folgenden von Milch gesprochen, dann ist von Kuhmilch die Rede. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Abhängig von der Tierhaltung, dem Fettgehalt und der Verarbeitung unterscheiden sich die Bestandteile. Vorab gilt es für dich zu klären: Bevorzugst du das länger haltbare, dafür aber sehr viel stärker verarbeitete Produkt aus dem Supermarkt oder aber die naturbelassene Frischvariante vom Bauer nebenan.

Was steckt in der Milch?

Der Hauptbestandteil von Milch ist Wasser. Zählt sie deshalb zu den Getränken? Nein, Milch hat neben Wasser noch viele andere Inhaltsstoffe und wird als Grundnahrungsmittel eingestuft. Neben dem für den süßlichen Geschmack verantwortlichen Milchzucker sind zudem Mineralstoffe, Vitamine, Milcheiweiß und -fett enthalten. Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Zink, Phosphor, Vitamin B und Kalium tragen unter anderem zu einem gesunden Knochenstoffwechsel und starken Immunsystem bei. Wichtig zu wissen: Eine ausreichende Zufuhr des Mikronährstoffes Kalzium reicht für starke Knochen noch nicht aus. Gleichzeitig muss auf eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr und auf ausreichend Bewegung wie durch Muskeltraining geachtet werden. Förderlich für diese Trainingsweise und ebenfalls in der Milch enthalten sind sogenannte Wachstumshormone. Mit einem regelmäßigen Verzehr von Milch- und Milchprodukten sorgst du also für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr.

Wie wird der Aufbau von Muskelmasse durch Wachstumshormone in der Milch gefördert?

Aus wissenschaftlicher Sicht ist der regelmäßige Konsum von Milchprodukten für Sportlerinnen und Sportler empfehlenswert. Dein Körper profitiert von einer Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung mit ausreichender sportlicher Aktivität. Wie du bereits gelernt hast, enthält Kuhmilch natürliche Wachstumsfaktoren. Daher ist es ratsam, Milch in deine Ernährung einzubauen, da diese Wachstumshormone den Aufbau von Muskelmasse unterstützen können. Muskelmasse wiederum reduziert das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen. Einen erfolgreichen Muskelaufbau kann dir eine hochwertige Kraftstation für den Heimgebrauch vereinfachen. Die tägliche Portion an Milchprodukten rundet deinen Fitnesserfolg perfekt ab.

Die Fettstufe

Milch erhältst du in verschiedenen Fettstufen. Es gilt: Je geringer der Fettgehalt, desto weniger Kalorien hat die Kuhmilch. Fette werden bezüglich ihrer Fettsäuremuster und Kettenlänge unterschieden. Das Milchfett besteht aus kurz- und mittelkettigen Fettsäuren. Diese haben keine größeren Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und sind zudem recht leicht verdaulich.
Doch wie wirken sich die Fettgehalte von 0,1 % bis 3,8 % auf die Zusammensetzung aus? Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sind wichtig für verschiedenste Funktionen im Körper. Unter anderem dein Knochen- und Zellstoffwechsel profitieren von einer ausreichenden Zufuhr dieser Vitamine. Je weniger Fett in der Milch enthalten ist, desto geringer auch der Anteil dieser Stoffe. Die anderen Inhaltsstoffe hingegen sind in allen Fettstufen ungefähr gleich viel enthalten. Bedeutet: Wer auf eine kalorienreduzierte Kost achten möchte, kann guten Gewissens auf die fettreduzierte Variante zurückgreifen.

Wieso ist Bio-Milch weniger entzündungsfördernd?

Du bist, was du isst! So ähnlich kann der Spruch auch auf die Milch der Kühe übertragen werden. Abhängig davon, welche Art von Futter die Tiere bekommen, hat deine Trinkmilch eine unterschiedliche Zusammensetzung. Besonders wertvoll für den Körper sind die entzündungshemmenden, ungesättigten Fettsäuren. Diese tragen zu einem starken Immunsystem und gesunden Blutgefäßen bei. Hier spielt das Leben der Kuh eine große Rolle. Nimmt das Tier bei einem sonnigen Spaziergang auf der Weide viel frisches, grünes Gras zu sich, dann ist seine Milch später reicher an ungesättigten Omega-3 Fettsäuren. Die in der Milch natürlicherweise vorkommenden Wachstumshormone werden ebenfalls von der Art der Tierhaltung beeinflusst. Sogenannte Hochleistungskühe sollen möglichst viel Milch produzieren. Sie leben meist in engen Ställen und bekommen gentechnisch verändertes und mit Pestiziden gedüngtes Kraftfutter aus Getreide. Das erhöht den Stresslevel des Tieres. Die konventionelle Milch enthält zudem mehr Rückstände an Hormonen und Pestiziden. Daher ist Bio-Milch gesundheitsförderlicher als konventionelle Milchprodukte. Achte dabei auf ein hochwertiges Bio-Siegel. Es gibt hier noch mal deutliche Unterschiede hinsichtlich Tierhaltung und Futtermittelerzeugung.
Tipp: Im besten Fall kaufst du eine Biomilch mit der Zusatzbezeichnung Heu- oder Weidemilch.

MilchalternativenMilchalternativen

Was steckt also hinter den Milch Mythen?

Milch – ein Alleskönner? Von der Erhöhung des Risikos für Stoffwechselerkrankungen über die negativen Auswirkungen auf das Hautbild und das verstärkte Krebsrisiko bis hin zum Aufbau von Muskelmasse soll Milch zu allem in der Lage sein. Wir enthüllen die weitverbreiteten Milch-Mythen.

Wieso hat Milch so ein schlechtes Image?

Kuhmilch ist das Futter für die Kälber und kein Nahrungsmittel für Menschen. Diese Ansicht ist häufig Auslöser des schlechten Images von Milch. Zudem werden Studienergebnisse oftmals falsch interpretiert und dargestellt. Wissenschaftliche Untersuchungen sollten immer im Kontext betrachtet werden und weisen unterschiedliche Gütekriterien auf. Werden einzelne Aspekte ohne Zusammenhang als wissenschaftlicher Fakt dargestellt, kann das schnell zu einem Mythos ohne wissenschaftliches Fundament werden.

Wie kann Milch uns krank machen?

Die einfache Antwort: In Maßen verzehrt gar nicht! Wie in allen Lebensbereichen gilt auch bei der Milch – die Dosis macht das Gift. Hintergrund für die weitverbreitete Meinung, Milch sei pauschal schädlich für Menschen, ist die Denkweise, dass Kuhmilch für das Wachstum der Kälber gedacht ist. Die darin enthaltenen Wachstumshormone, wie beispielsweise IGF-1, seien schädlich für die menschliche Gesundheit. Außerdem soll das weiße Nahrungsmittel zu einer Verschleimung der Atemwege führen. Hier kann klar Entwarnung gegeben werden. Milch führt zu keiner gesteigerten Schleimproduktion. Häufig wird auch behauptet, Milchkonsum erhöhe das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Grund dafür sollen unter anderem die gesättigten Fettsäuren sein. Diese These lässt sich so weder für Vollmilch noch für die fettreduzierte Variante belegen. Im Gegenteil: Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr fettarmer Milch das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sogar senken können.

Wie wirkt sich regelmäßiger Milchkonsum auf die Gesundheit aus?

Einige Untersuchungen weisen auf einen potenziellen Zusammenhang zwischen Akne und Milchverzehr hin. Hier darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass jedes tierische Produkt gesättigte Fette enthält, welche teilweise entzündungsfördernd wirken können. Liegen also Entzündungen im Körper vor, kann generell versucht werden, die Zufuhr tierischer Fette gänzlich zu reduzieren. Es wird auch diskutiert, ob Milch möglicherweise das Krebsrisiko erhöht. Die Entstehung einer Krebserkrankung wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Es muss genau unterschieden werden, welche Art von Krebs betrachtet wird. Demnach wird vermutet, dass Milchkonsum Dickdarmkrebs reduziert, aber im Gegenteil Prostatakrebs eher gefördert wird, wenn Milch in großen Mengen verzehrt wird. Klare Aussagen zu den genauen Zusammenhängen, auch hinsichtlich anderer Krebsarten, kann die Wissenschaft bislang jedoch nicht liefern.

 

Milchalternativen

Verträgst du keine Kuhmilch, kann das unterschiedliche Gründe haben. Es kann an einer Milcheiweißallergie oder aber einer Laktoseintoleranz liegen. Letzteres lässt sich durch den Verzehr laktosefreier Produkte leicht in den Griff bekommen. Doch auch aus ethischer Sicht verzichten heutzutage immer mehr Menschen auf Milch. Außer Kokosmilch darf keine der tierfreien Milchalternativen als „Milch“ bezeichnet werden, daher findest du in den Regalen der Supermärkte immer mehr Pflanzendrinks. Diese werden unter anderem aus Nüssen, Getreide oder anderen pflanzlichen Lebensmitteln gewonnen. Die Palette reicht von Hafer-, Soja- und Dinkel- bis hin zu Cashew-, Haselnuss-, Mandel-, Kokos-, Erbsen- oder Reisdrinks.

Vorteile von Pflanzendrinks

Aus ethischer und ökologischer Sicht entscheiden sich immer mehr Konsumenten für die veganen Pflanzendrinks. Subjektiv werden diese teilweise besser vertragen. Der individuelle Geschmack unterschiedlicher Sorten kann gezielt für Speisen oder auch Proteinshakes eingesetzt werden. Doch auch bei der pflanzlichen Variante sollte auf eine ökologisch wertvolle Produktion geachtet werden.

Vorsicht: Versteckte Zucker- und Chemiefalle

Die in der Milch natürlicherweise enthaltene Laktose fehlt den Pflanzendrinks. Sehr häufig wird hier Zucker zugesetzt. Je nach Herstellung sind zudem chemische Zusatzstoffe wie Stabilisatoren oder Bindungsmittel enthalten. Die für den Muskelaufbau förderlichen Wachstumsfaktoren sind in der veganen Milchalternative nicht enthalten. Zudem haben diese von Natur aus meist weniger wertvolle Vitamine und Mineralstoffe im Vergleich zu Kuhmilch. Um eine Mangelversorgung zu vermeiden, wird beispielsweise Kalzium und Magnesium immer häufiger extra zugesetzt.
Tipp: Achte auch hier auf Bio-Qualität, um höherwertige Nahrungsmittel zu erhalten.

Fazit

Fitnessbegeisterte profitieren von den vielen Vorteilen biologisch erzeugter Milch- und Milchprodukte. Die potenziell schädlichen Auswirkungen hat die Wissenschaft größtenteils widerlegt. Daher solltest du Milch täglich in deinen Speiseplan einbauen, achte hierbei aber auf die richtige Menge. Um deiner Gesundheit, den Tieren und der Umwelt etwas Gutes zu tun, solltest du beim Kauf unbedingt auf geprüfte Bio-Qualität und den Verweis auf Heu- oder Weidemilch achten.

Quellen:

1) Max-Rubner-Institut: Ernährungsphysiologische Bewertung von Milch und Milchprodukten und ihren Inhaltsstoffen. 2014

2) European Dairy Association: Fact sheet, Milk Fat. 2020

3) Alvarez-Bueno, Celia et al.: Effects of Milk and Dairy Product Consumption on Type 2 Diabetes: Overview of Systematic Reviews and Meta-Analyses. Advances in nutrition. 2019

4) Aline Emanuel: Mythos Milch Was ist dran an ihrem schlechten Image?, Fitness Tribune, S. 100-103. 2022

Bildquelle © stock.adobe.com: Pormezz, Natalia Klenova



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